Dieser Milchschäumer ist jede unbezahlte Werbung wert.

Milchschäumer gibt es wie Sand am Meer: Elektrische für die ganz großen Mengen Milch. Solche mit Minischneebesen und Batterie. Die „Stampfkanne“, den Handschneebesen, die Dampflanze am Siebträger. Selbiger ist gerade in der Reparatur, was an sich schon blöd ist. Kaffeekochen ist aber nicht das Problem. Sondern:

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Kristin Oldenburg

foto: lichtenford-design

Wie bekommt man ohne Dampflanze richtig guten Milchschaum?

Elektrische Milchschäumer – auch die mit Batterie – finden wir ehrlich gesagt total daneben. Die Stampfkanne für den Herd ist ok, aber der Milchschaum ist mir persönlich zu labberig. Mit dem Handschneebesen klappt es auch nicht wirklich gut – aber mit dem Molamano-Milchschäumer.

Er ist im Prinzip ein zweistöckiger Quirl, den man einfach in die heiße Milch hält und zwischen den Händen reibt. Der Schaum entsteht sehr schnell, wird fest, fällt nicht in sich zusammen – und das ganz ohne Plastik, ohne Strom, ohne Batterie. Lediglich die Milch muss auf dem Herd erhitzt werden. Achtet nur darauf, dass sie nicht zu heiß wird (nicht heißer als 65°), sonst verbrennt der Milchzucker.

Natürlich kann man auch alles andere, was verquirlt werden will – Vinaigrette, Sahne, Rührei – damit aufschlagen, man muss ihn danach nur wirklich gut ausspülen (oder in die Spülmaschine stecken).

Außerdem kann man den Molamano wunderbar zum Campen oder Wandern mitnehmen. Da er aus Edelstahl produziert wird, ist er auch unterwegs unverwüstlich. Und das Allertollste – neben dem Milchschaum: Er wird von Menschen mit Handicap in München gefertigt. Was uns diese unbezahlte Werbung auf jeden Fall wert ist.

Mehr Infos zum Thema Milch und Milchschaum findet ihr natürlich auch hier im Blog:


Und den Molamano gibt es hier: www.molamano.de