- Lecker
Kurz vor der Beerensaison: der ultimative, vegane Bananenkuchen.
Babette Lichtenford
Bald ist Ostern und bei uns in der Redaktion wird gebacken, dass der Ofen glüht. Zwar haben wir auch schon mit den ersten Erdbeeren geliebäugelt, uns aber dann doch entschieden – des Geschmacks und der Regionalität wegen – euch dieses Rezept für einen wirklich sensationellen Bananenkuchen zu zeigen. Wir haben ihn übrigens morgens zum „Frühstück“ mit einem großen Cappuccino genossen – der Hammer. Wäre definitiv auch was für den Ostersonntagmorgen.
Zutaten:
200 g Haferflocken Feinblatt • 2–3 reife Bananen • 2 TL Zimt • 1 TL Weinsteinbackpulver • 1 kl. TL Natron • 1 TL Zitronensaft (zum Aktivieren des Backpulvers/Natrons) • 1 EL Kokosblütenzucker oder Rohrzucker • 1 Prise Salz • 200 ml Pflanzenmilch (Hafer, Erbse oder Mandel) • 2 EL Mandeln • Ahornsirup zum Beträufeln
Und so geht’s:
- Ofen auf 200° vorheizen.
- Eine kleine Springform mit Backpapier auslegen.
- Die Haferflocken im Mixer mahlen.
- Eine Banane zerkleinern und mit ins Mehl mixen.
- Weinsteinbackpulver und Natron dazugeben und den Zitronensaft draufträufeln, bis es anfängt zu schäumen.
- Dann die restlichen Zutaten – Zimt, Zucker, Salz und Milch – dazugeben und das Ganze zu einem glatten Teig verrühren.
- In die Backform gießen und 5 Minuten quellen lassen.
- Die zweite Banane in Scheiben schneiden und auf den Teig drücken.
- 1 bis 2 TL Zucker und 1 Prise Zimt darüber streuen. Und ab in den Ofen damit. • Nach ca. 35 Minuten sollte der Kuchen fertig sein (der Stäbchentest zeigt es euch).
- 5 Minuten abkühlen lassen, danach aus der Springform lösen.
- Die Mandeln hacken (geblätterte gehen natürlich auch) und drüberstreuen.
Wer mag, legt noch ein paar Bananenscheibchen als Deko auf den Kuchen. Schließlich noch mit einer weiteren Prise Zimt bestreuen, Ahornsirup drüberträufeln – und dann lauwarm essen. Wow!