Blumen, die wirklich etwas zu sagen haben.

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Barbara Beiertz

foto: taisiia stupak on unsplash

War euch klar, dass 90% der Rosen & Co. aus Ländern mit sehr fragwürdigen Anbaumethoden (Chemie!) und noch fragwürdigeren Arbeitsbedingungen kommen? Wusstet ihr, dass es bei Blumen keine Herkunftskennzeichnungspflicht wie bei Lebensmitteln gibt? Um ehrlich zu sein, man denkt ja nicht wirklich darüber nach, wenn man die Schönheiten in die Vase stellt. Darum freuen wir uns umso mehr, die Slowflower-Bewegung entdeckt zu haben.

„Saisonalität, Regionalität, Nachhaltigkeit – das Kernstück unserer Bewegung. Wir wirtschaften eigenverantwortlich, autonom und mit einer Menge Idealismus!“

Auf der Website der Slowflower-Bewegung findet man inzwischen über 50 regionale Florist*innen und Farmer*innen, die nach den entsprechenden Leitlinien arbeiten und neben wundervollen Blumen zum Teil auch Workshops anbieten. Nicht nur sehr schön, sondern auch sehr grün. Im wörtlichen Sinne.

Unbedingt mal anschauen.