Willkommen im Kaffeegarten.

Die Kaffeegärten, die wir meinen, haben zwar mit „draußen nur Kännchen“ nichts zu tun. Sind aber die Grundvoraussetzung für unsere Bio-Kaffees.

Picture of Babette Lichtenford

Babette Lichtenford

foto: la chacra d’dago

Und die wachsen – womit wir beim Thema wären – in kleinen Gärten mit Kaffeesträuchern unter Schattenbäumen wie Papaya, Casuarinen, Yamtree usw.

Die Folge: Wassereinsparung, gesunde Böden und schädlingsresistente Pflanzen. Es werden keine Pestizide, chemischen Dünger oder Gentechnik eingesetzt. Geerntet wird von Hand, und nur wirklich reife Bohnen werden gepflückt (Picking) – im Gegensatz zum Stripping beim Industriekaffee.

Außerdem gibt es strenge Kontrollen jedes Bauern, um den ökologischen Anbau garantieren zu können. Bio-Zertifizierungen sind teuer, was neben den höheren Kosten bei Anbau und Ernte den höheren Preis für euch erklärt. Aber – und das ist für uns zwingend – die Kaffeefarmer können davon leben. Deshalb sind unsere Kaffees ja auch Fairtrade-zertifiziert.