Achtsamkeit, Decaf und ein ganz besonderer Moment.

Na, hat’s geklappt mit dem Veganuary? Mit dem Mehr-Sport-Machen? Habt ihr eure guten Vorsätze durchgehalten? Die Antworten auf diese Frage waren bei uns in der Redaktion ein entschiedenes Geht-So. Meistens sind wir doch nach ein paar Wochen langsam, aber sicher in unsere alten Gewohnheiten gerutscht. Ich auch. Wie jedes Jahr. Darum habe ich mir jetzt etwas anderes vorgenommen: mehr Achtsamkeit.

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Kristin Oldenburg

foto: kwncy on unsplash

Achtsamkeit – nur ein Hype?

„Achtsamkeit“ scheint überall zu sein. Auf der Yogamatte, auf Instagram, im Jobseminar, in der Kita, beim Hundetraining, online, offline. Und jetzt also auch hier? Ja. Und zwar gar nicht so „eso“ oder selbstoptimierungsmäßig, wie es erstmal klingen mag. Sondern ganz einfach: genüsslich. Kaffee (vor allem guter Kaffee) und Achtsamkeit passen nämlich wunderbar zusammen.

Was ist eigentlich Achtsamkeit?

Fragt man die KI nach der Bedeutung von Achtsamkeit bekommt man als Antwort: „Achtsamkeit kann als die Praxis beschrieben werden, im gegenwärtigen Moment lebendig zu sein, ohne ihn zu bewerten.“Oder anders gesagt: einen Moment möglichst bewusst zu erleben, zu genießen. Keine Frage, dass das mit Kaffee sehr gut funktioniert, besonders im Alltag.

Kaffeekochen, ein sinnliches Entpannungs-Ritual.

Kaffee ist weit mehr als nur ein Getränk, nur ein Wachmacher. Für die meisten von uns ist er ein Ritual. Eins, das wir zwar im Schlaf beherrschen (morgens früh, vor der ersten Tasse), das aber auch ein sehr sinnliches Erlebnis ist. Von der Auswahl der Bohnen bis hin zum ersten Schluck, der den Gaumen streichelt. Probieren wir es mal:

Stell dir vor…: Du schnupperst an unseren Espresso-Decaf-Bohnen. Warm, heimelig duften sie, wenn du die Nase in die Packung steckst. Und wenn du sie dann frisch mahlst, freut sich deine Nase noch mehr. Ein bisschen Schokolade, ein bisschen „Zuhause“. Dazu das gemütliche Knirschen der Bohnen in der Mühle.

Schließlich füllst du das Kaffeemehl in den Siebträger, der dann zischend und brummend einen kleinen, feinen Espresso mit einer goldgelben gestreiften Crema zaubert. Große Vorfreude. Nimm dir das Tässchen mit an einen ruhigen Ort. Schließ die Augen, nimm einen Schluck und konzentrier dich auf die Aromen: Schokolade, feine Früchte, eine sehr elegante Säure…Was für ein Moment. Wellness pur.

Das Schöne daran: Man braucht für ein solches Ritual gar kein Koffein.

Koffeinfreier Kaffee – der perfekte Begleiter der Achtsamkeit.

Das Gute am entkoffeinierten Kaffee ist ja, dass du erst gar nicht in die Versuchung kommst, dir „mal eben schnell“, hektisch den Koffein-Kick zu holen. Im Gegenteil, du kannst dich ganz bewusst auf die Aromen konzentrieren und den Kaffee genießen – mit allen Sinnen. Denn ein guter Espresso oder Filterkaffee (wie z.B. unser Arabica-Decaf) ist durch unser besonderes Entkoffeinierungsverfahren mit natürlicher Quellkohlensäure ebenso opulent, aromatisch, unverschämt lecker wie seine koffeinhaltige Variante. Die Mount-Hagen-Decafs sind also die idealen Begleiter für sehr sinnliche und entspannte Momente im Alltag.

Übrigens, mein persönlicher Lieblingsnebeneffekt eines solchen Kaffee-Rituals: Ich bin viel zufriedener. Brauche viel weniger Nervennahrung (#abnehmen2.0!). Bin deutlich entspannter. Und trinke weniger Kaffee – was ich hier ja vielleicht nicht erwähnen sollte, aber sei’s drum.

Wer mehr über das Bio-Verfahren zum Entkoffeinieren wissen möchte, hier gibt’s die Infos:

„Kaffee trinken ohne Reue“
„Vom Entkoffeinieren und träger Quellkohlensäure“
„Koffein“