Endlich wieder Zeit für Apfel-Tarte.

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Kristin Oldenburg

foto: deborah rainford on unsplash

Spätsommer, Frühherbst – egal.

Wichtig ist, dass die Äpfel so langsam reif werden. Und man ganz saisonal und regional daraus eine Apfeltarte zaubern kann. Diese Variante hier hat uns in der Redaktion mit ihrer unglaublichen Konsistenz zwischen cremig und knusprig überrascht. Solltet ihr unbedingt ausprobieren.

Die Zutaten:

  • 200g Biomehl
  • 50g Rohrzucker, fein
  • 100g vegane Butter, kalt (!)
  • Prise Salz
  • 5EL kaltes Wasser
  • 250g Apfelmus (möglichst selbst gemacht)
  • 3 Äpfel
  • Zimt
  • Zucker

Und so wird’s gemacht:

Mehl, Zucker und Salz in einer Schüssel mischen, die kalte Butter in Stückchen dazugeben, nach und nach das kalte Wasser zugeben. Einen glatten Teig daraus kneten, zur Kugel formen – und ab damit in den Kühlschrank für mindestens 1 Stunde (ihr könnt den Teig auch vorbereiten und länger im Kühlschrank liegen lassen).

Backofen auf 200° Grad vorheizen.

Ggf. Apfelmus vorbereiten.
Äpfel schälen, entkernen und in Schnitze schneiden.

Den Teig ausrollen und in eine Tarteform legen. Apfelmus auf dem Teig verteilen und die Apfelschnitze fächerförmig darauflegen. Zimt und Zucker mischen und drüberstreuen. Dann in den Ofen für 40 bis 45 Minuten.

Fertig! Besonders himmlisch dazu: ein schöner, cremiger Cappuccino und eventuell eine Kugel Vanilleeis auf der Tarte (muss aber nicht).